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BVG Reform

27. November 2022 – Geschäftsnummer #20.089 am 29. November 2022 im NR Am 28.02 im NR Am 02.03 im SR

https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20200089

 

 

Heute (29.11.2022) berät der Ständerat die BVG-Reform. Zur Debatte stehen die Senkung des Mindestumwandlungssatze, Erhalt des Rentenniveaus und Verbesserung der Vorsorge von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mit tieferen Einkommen u.a. durch einen prozentuale anstatt einen fixen Koordinationsabzug. Letztere Massnahme kommt insbesondere teilzeitbeschäftigten Frauen und Männern zugute, wobei Frauen stärker davon betroffen sind.

Die Mitte Frauen Schweiz begrüssen die Anstrengungen der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates (SGK-S), die Situation insbesondere für Teilzeit- und Mehrfachbeschäftigte zu verbessern. Dies kommt nicht nur den Frauen zugute, sondern berücksichtigt auch die Tendenz in der heutigen Arbeitswelt Richtung flexiblere Pensen und Anstellungen. Teilzeitkarrieren werden attraktiver.

Die vom Ständerat vorgeschlagenen Ausgleichsmassnehmen an die Übergangsjahrgänge sind angemessen. Diese werden an bereits im BVG versicherte Personen geleistet, unabhängig von ihrem Einkommen.

 

 

 

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Christina Bachmann-Roth, Präsidentin Die Mitte Frauen Schweiz, 079 686 47 95

«Ausgleichszahlungen sind nötig, aber mit Augenmass, um jüngere Generationen nicht zu stark zu belasten. Für Frauen ist vor allem die Abschaffung des fixen zugunsten eines prozentualen Koordinationsabzugs wichtig.»
Christina Bachmann-Roth
Präsidentin Die Mitte Frauen Schweiz, Präsidentin des Vorstands

Erklärungen von unserer Präsidentin Christina Bachmann-Roth

BVG Reform am 1. März 2023 MP4 Datei von 26. April 2024

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